Archiv 1996

Sanierung eines Sportplatzes in Aachen

Beseitigung von 1.600 t mit Schwermetallen belastetem Boden.

Auftraggeber: Grünzig Bau GmbH, Aachen (Städteregion Aachen – NRW)

 

Umbau und Sanierung von Tankstellen in Aachen

Mikrobiologische Behandlung und Verwertung von ca. 500 t mit Öl verunreinigtem Boden.

Auftraggeber: DEA Mineralöl AG, Duisburg (NRW)

 

Sanierung einer ehemaligen Lederfabrik in Mönchengladbach

Beseitigung von 400 t Gerbereischlamm und von 2.700 t mit Chrom belastetem Bauschutt.

Auftraggeber: Bilfinger + Berger UVT GmbH, Köln (NRW)

 

Erschließung eines Baugrundstücks in Köln

Verwertung von 1.600 t verunreinigtem RCL-Material.

Auftraggeber: DIBAG Industriebau AG, München (Bayern)

 

Sanierung eines Betriebsgeländes in Wesseling

Baureifmachung und Beseitigung von mit PAK und Öl verunreinigtem Boden.

Auftraggeber: RWE Energie AG, Brühl (Rhein-Erft-Kreis – NRW)

 

Sanierung eines Ölschadens auf dem Gelände einer Kaserne in Köln

Schadensmanagement und Verwertung von mit Öl verunreinigtem Boden.

Auftraggeber: Staatliches Bauamt II, Köln (NRW)

Archiv 1995

Sanierung eines Brandschadens auf dem Gelände einer Dachpappenfabrik in Bonn

Aufbereitung und Verwertung von 3.200 t mit PAK verunreinigtem Boden und Bauschutt.

Auftraggeber: A. W. Andernach GmbH & Co. KG, Bonn (NRW)

Sanierung eines Ölschadens auf dem Betriebsgelände eines Tanklagers in Aachen

Ölphasenabschöpfung mittels Sauglanzen und Vakuumpumpe;
Verwertung von 700 t mit Öl verunreinigtem Boden.

Auftraggeber: M. Bischoff oHG, Aachen (Städteregion Aachen – NRW)

 

Abriss einer ehemaligen Brauerei in Köln

Beseitigung von 500 t verunreinigtem Boden und Bauschutt;
Verwertung von Dachbahnen, Dämmstoffen, Gussasphalt, Strahlmitteln.

Auftraggeber: Jean Harzheim GmbH & Co. KG, Köln (NRW)

Sanierung eines Brandschadens auf dem Gelände einer Dachpappenfabrik

Durch einen Brandschadensfall in einer Dachpappenfabrik standen hoch mit PAK belastete Bausubstanz und eine durch das Löschwasser verunreinigte Auffüllung im Untergrund zum Abbruch, zum Aushub und zur Entsorgung an. Durch die ASCA wurde unter Berücksichtigung aufwendiger Arbeits- und Umweltschutzmaßnahmen ein Konzept erstellt, das es ermöglichte, die verschiedenen Materialien mit den wiederum unterschiedlichen Belastungsgraden aufzunehmen, teilweise aufzubereiten und gesichert zu entsorgen. In enger Abstimmung mit dem Auftraggeber und dem zuständigen Umweltamt wurde die gesamte Maßnahme kostengünstig und geordnet innerhalb von nur drei Monaten abgewickelt. Die Neubaumaßnahme konnte parallel zu den Sanierungsarbeiten begonnen werden.